Einmalig 3 Kügelchen reichen manchmal aus…

Vor einigen Jahren hatte ich eine Katzenpatientin, welche plötzlich epileptische Anfälle zeigte.
Innerhalb eines vormittags hat sie 4x gekrampft.
Glücklicherweise konnte die Besitzerin den Zusammenhang mit einem Schreckerlebnis schildern, was die Arzneimittelwahl erleichterte.

Für Beschwerden durch Schreck sind in der homöopathischen Literatur über 80 verschiedene Arzneien aufgeführt, daher ist die Erhebung weiterer Symtome notwendig, um die passende Arznei zu finden. In diesem Fall waren dies vor allem:
– Beginn der Konvulsionen an den Hinterextremitäten
– Beginn der Konvulsionen vor allem im Schlaf
– erweiterte Pupillen

Nach der einmaligen Gabe der richtigen Arznei sind nie wieder Anfälle aufgetreten und eine schulmedizinische Dauerbehandlung konnte dadurch vermieden werden.

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