Indikationen

Die Homöopathie kann von der Geburt bis zum Tod eine sinnvolle Behandlungsform darstellen. Sie kann alleinig, aber auch in Verbindung mit Schulmedizin erfolgen. Auch bei sogenannten unheilbaren Erkrankungen sind oftmals schöne Erfolge zu verzeichnen und selbst wenn keine Heilung mehr möglich ist, kann die Homöopathie hilfreich sein die Lebensqualität zu verbessern.

(Diese Liste stellt nur einen Auszug dar und ist nicht vollständig.)

Hund und Katze:

Vorbeugung bei genetischer Veranlagung zu orthopädischen Problemen (Hüftdysplasie, Wachstumsprobleme, Patellaluxation …)
Probleme im Zahnwechsel (Fieber bei Zahnung, persistierende Milchzähne, …)
Scheinträchtigkeit, Hypersexualität, Unfruchtbarkeit, Brustentzündung, Probleme der Milchbildung
Probleme nach der Kastration
Wundheilungsstörungen (nach Verletzungen oder Operationen)
Verdauungsprobleme
Allergien
Inkontinenz
Chronische Schmerzen des Bewegungsapparates (Arthrosen, Hüftdysplasie, …)
Nierenversagen
Leberprobleme
Pankreatitis
Epilepsie

Pferd:

Orthopädische Beschwerden (Hufrehe, Arthrosen, Hufrollenentzündung, Rückenschmerzen …)
Sommerekzem
Wundheilungsstörungen
Sinusitis
Verdauungsprobleme, Magengeschwüre
Lungenprobleme
Verhaltensprobleme
Hufprobleme (Hufrehe, Huflederhautentzündung, Strahlfäule usw…)
akute Kolik (abgesehen natürlich von chirurgischen Fällen)
Kolikneigung
Sarkoide
Melanome

Viele Krankheiten, bei denen die Schulmedizin nur unbefriedigende Ergebnisse liefert, können homöopathisch gut behandelt werden. 

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